Max von Moos
Luzern 1903–1979 LuzernMaler, Zeichner und Grafiker. Vertreter des Surrealismus. Lehrer an der Kunstgewerbeschule Luzern
Mit stupender technischer Meisterschaft fand Max von Moos zu einem unverwechselbar persönlichen Stil, mit dem er einen wichtigen Beitrag zum Schweizer Surrealismus leistete. Im Zentrum seines Schaffens stehen Weltangst und das Versagen angesichts der Unheil kündenden Wirklichkeit. Seine Figuren bevölkern eine düstere, freudlose Welt und zeugen von der skeptischen Lebenshaltung, die das Werk des Malers bestimmte.
Literatur (Auswahl):
Hans-Jörg Heusser, Max von Moos (1903–1979) – Katalog der Gemälde, Zürich 1982
«Akrobatik» – um 1931
«Ohne Titel» – 1968
«Die drei Häuptlinge» − 1953
«Ohne Titel» − um 1931
«Astarte» – 1964
«Ohne Titel (Maske)» – 1954
«Existenzialist» – um 1946
«Schmerz und Staunen» – 1970
«Ohne Titel» – 1953
«Ohne Titel» – 1958
«Einsame Ehe» – 1943
«Gewittergeist» – um 1937
«Städtebild» – um 1969
«Ohne Titel» – 1959
«Ohne Titel» – 1946
«Ohne Titel» – um 1939
«Ohne Titel» – um 1930
«Parade» – 1966
«Ohne Titel» – um 1958
«Maske» – 1953
«Aus der Mondwüste» – 1964
«Ohne Titel» (Einheit) – 1954
«Ohne Titel - (Tanz der Königin)» – 1957